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Literarische Texte - Konfliktfeld Schule

1. Aufgabe

Wie würden Sie die Frage, die als Titel des folgenden literarischen Textes steht, beantworten? Nehmen wir an, Schulkinder stellen Ihnen diese Frage. Hätten Sie eine Antwort oder wie der Autor Kenzaburô Oe vielleicht eine Geschichte parat?

Warum müssen wir in die Schule gehen?

Ich habe in meinem Leben bisher zwei Mal über diese Frage nachgedacht. Über wichtige Probleme muss man, so müh­sam es ist, gründlich nachdenken. Und das ist gut so. Denn auch wenn sich ein Problem nicht vollständig lösen ließ, wird im Nachhinein deutlich, wie wichtig es war, genügend Zeit gehabt zu haben, um gründlich darüber nachzuden­ken. Beide Male, als ich über die Frage nachdachte, warum Kinder in die Schule gehen müssen, gelangte ich glück­licherweise zu sinnvollen Antworten. Es sind vielleicht die besten Antworten, die ich auf die unzähligen Fragen in meinem Leben fand.

Das erste Mal dachte ich weniger darüber nach, warum Kinder in die Schule gehen müssen, sondern zweifelte viel­mehr sehr daran, ob Kinder überhaupt in die Schule gehen müssen. Ich war zehn Jahre alt und es war Herbst. Im Sommer desselben Jahres hatte mein Heimatland Japan den Pazifischen Krieg verloren. Japan hatte gegen die Alliierten gekämpft, gegen Amerika, England, Holland, China und andere Länder. Und zum ersten Mal waren in diesem Krieg Atombomben auf Städte abgeworfen worden.

Die Niederlage im Krieg führte im Leben der Japaner zu gro ­ ßen Veränderungen. Bis dahin hatte man uns Kindern – und auch den Erwachsenen – beigebracht, dass der überaus mächtige japanische Kaiser, der Tenno, ein „Gott“ sei. Nach dem Krieg aber wurde bekannt gegeben, dass der Tenno ein Mensch ist.

Ich glaubte damals, dass die Veränderungen richtig waren. Es leuchtete mir ein, dass eine von allen Menschen gemein­sam mit gleichen Rechten geschaffene Demokratie besser ist als eine Gesellschaft, die von einem „Gott“ beherrscht wird. Ich spürte mit ganzer Seele die bedeutende Verände­rung, die darin lag, dass wir nicht mehr gezwungen waren, Soldaten zu sein, die Menschen anderer Länder töteten, nur weil man sie zum Feind erklärt hatte – und die auch selbst getötet wurden.

Doch einen Monat, nachdem der Krieg zu Ende war, wollte ich nicht mehr zur Schule gehen. Denn die Lehrer, die bis zur Mine des Sommers behauptet hatten, dass der Tenno ein „Gott“ sei und uns andächtig vor seiner Fotografie Ver­ beugungen machen ließen und die weiterhin erklärt hatten, dass die Amerikaner keine Menschen, sondern Teufel und Ungeheuer seien, erzählten uns jetzt, ohne eine Miene zu verziehen, das Gegenteil. Sie verloren kein Wort darüber, dass ihre bisherige Denkweise und Methode des Unterrich­tens falsch gewesen seien oder ob sie darüber nachdachten. Sie sagten uns, als sei das ganz natürlich, dass der Tenno ein Mensch sei und die Amerikaner unsere Freunde.

An dem Tag, als die Soldaten der Besatzungstruppen mit Jeeps in unser in einem Tal mitten im Wald gelegenes kleines Dorf gefahren kamen – in dem ich geboren und auf gewachsen bin –, standen die Schüler auf beiden Seiten der Straße, winkten mit ihren selbst gemachten Stars-and-Stripes-Fahnen und schrien „Hello!“. Ich aber stahl mich fort und ging in den Wald. Ich sah von einer Anhöhe ins Tal hinunter und beobachtete, wie die Jeeps, Miniaturen gleich, die Uferstraße am Fluss entlangfuhren, und wenn ich auch die winzig kleinen Gesichter der Kinder nicht er­kennen konnte, hörte ich ihre Stimmen, die „Hello!“ riefen, und mir liefen die Tränen herunter.

Am nächsten Morgen machte ich mich zwar zur Schule auf, aber dort angekommen, ging ich schnurstracks durch die Hintertür wieder hinaus, lief in den Wald und blieb dort bis zum Abend. Ich besaß ein großes Bilderbuch über Pflanzen. Ich suchte die genauen Namen und Kennzeichen eines jeden Baumes im Wald in dem Buch und prägte sie mir ein. Da unsere Familie mit der Verwaltung des Waldes zu tun hatte, schien es mir für mein zukünftiges Leben nützlich, die Namen und Kennzeichen der Bäume des Wal­des zu kennen. Es gab viele verschiedene Baumarten im Wald. Dass jeder dieser Bäume einen eigenen Namen trug und besondere Eigenschaften besaß, begeisterte mich. Viele der lateinischen Namen der Bäume, die ich mir da­mals im Wald einprägte, kenne ich auch heute noch.

Ich wollte nicht mehr zur Schule gehen. Wenn ich allein im Wald mit meinem Pflanzenbuch die Namen und Besonder­heiten der Bäume ordentlich lernte, könnte ich, wenn ich groß bin, damit mein Leben bestreiten. Außerdem wusste ich, dass selbst, wenn ich in die Schule ginge, ich dort keine Lehrer oder Kameraden fände, die sich für die Bäume, die mich so fesselten, interessierten und mit denen ich darüber sprechen könnte. Warum musste man in die Schule gehen und Sachen lernen, die nichts mit dem Leben als Erwach­sener zu tun hatten?

An einem Tag im Herbst ging ich, obwohl es in Strömen regnete, in den Wald. Der Regen wurde immer stärker und überall im Wald entstanden Bäche, wo vorher keine ge­wesen waren, und der Weg wurde unter Schlammmassen begraben. Es wurde Abend, aber ich konnte nicht mehr ins Tal hinabsteigen, ich bekam Fieber und brach unter einem großen Magnolienbaum zusammen. Dort fand mich am übernächsten Tag die Feuerwehrtruppe unseres Dorfes und rettete mich.

Doch nach Hause zurückgekehrt, ließ das Fieber nicht nach. Der Arzt, der aus der benachbarten Stadt herbeikam, sagte – ich hörte es wie im Traum –, mir könnten keine Behandlungsmethode und keine Medizin mehr helfen, und ging wieder. Nur meine Mutter gab die Hoffnung nicht auf und pflegte mich. Und eines Nachts, ich hatte zwar noch Fieber und war schwach, erwachte ich aus meinem bisheri­gen Zustand, der sich wie eine in heiße Winde gehüllte Traumwelt anfühlte, und stellte fest, dass mein Kopf wieder klar war.

Wie in japanischen Häusern üblich, lag ich auf einem Futon, der direkt auf dem mit Reisstrohmatten bedeckten Boden ausgebreitet war. Am Kopfende meines Futons saß meine Mutter, die wohl mehrere Nächte nicht geschlafen hatte, und sah zu mir herab. Langsam und so leise, dass es mir selbst seltsam vorkam, versuchte ich zu sprechen. „Mutter, muss ich sterben?“

„Ich glaube nicht, dass du stirbst. Ich bete darum, dass du nicht stirbst.“

„Der Arzt hat gesagt, dass das Kind wahrscheinlich sterben wird, er könne nichts mehr für es tun. Ich habe es gehört. Ich glaube, ich muss sterben.“

Meine Mutter schwieg eine Weile. Dann sagte sie Folgen­des: „Solltest du sterben, bringe ich dich noch einmal zur Welt, mach dir keine Sorgen.“

„Aber das Kind wäre doch ein anderes Kind als ich, wenn ich jetzt sterbe.“

„Nein, es wäre dasselbe“, sagte meine Mutter. „Wenn ich dich geboren habe, werde ich diesem neuen Du all das erzählen, was du bisher gesehen und gehört hast, was du gelesen und gemacht hast. Und da auch das neue Du die Sprache sprechen wird, die du jetzt sprichst, werden sich die beiden Kinder vollkommen gleichen.“

Ich hatte das Gefühl, sie nicht richtig verstanden zu haben. Doch ich war beruhigt und schlief ein. Und vom nächsten Tag an begann ich langsam gesund zu werden. Als es Win­ter wurde, ging ich freiwillig wieder zur Schule.

Während ich im Schulzimmer saß und lernte und auch beim Baseballspiel auf dem Schulhof – ein Sport, der nach dem Krieg sehr populär wurde –, versank ich oft in Gedan­ken. Bin ich, so wie ich hier bin, nicht vielleicht das Kind, das meine Mutter noch einmal geboren hat, nachdem jenes fiebernde, kranke Kind gestorben ist? Bin ich nicht viel­leicht das neue Kind, das all das erzählt bekommen hat, was jenes gestorbene Kind gesehen, gehört, gelesen und ge­macht hat, und das es nun wie ein schon immer existieren­des Gedächtnis in sich spürt? Und habe ich nicht vielleicht die Sprache, die dieses gestorbene Kind benutzt hat, über­nommen und denke und spreche nun darin?

Sind die Kinder hier im Klassenzimmer und auf dem Schul­hof nicht alles Kinder, die an Stelle von Kindern leben, die nicht erwachsen werden konnten und gestorben sind und denen all das, was diese Kinder gesehen, gehört, gelesen und gemacht haben, erzählt wurde? Der Beweis ist, dass wir alle dieselbe Sprache sprechen. Und gehen wir nicht alle zur Schule, um diese Sprache zu lernen und so zu unserer eigenen zu machen? Doch um die Sprache und die Erfahrungen der gestorbenen Kinder zu übernehmen, müssen wir nicht nur Japanisch, sondern auch Natur­wissenschaften und Mathematik und sogar Sport lernen! Wenn ich nur allein in den Wald ginge und die Bäume dort mit denen in meinem Pflanzenbuch vergliche, könnte ich nicht an die Stelle des gestorbenen Kindes treten und zu einem neuen Kind werden, das mit jenem Kind eins ist. Deswegen gehen wir alle zur Schule, lernen und spielen zusammen.

Vielleicht kommt euch meine Geschichte, die ich hier er­zählt habe, ein bisschen seltsam vor. Auch ich verstehe heute als Erwachsener, obwohl mir dies Erlebnis nach langer Zeit wieder in den Sinn gekommen ist, nicht mehr richtig, was ich damals zu Beginn des Winters genau ver­standen hatte, als ich endlich gesund war und mit einer stillen Freude wieder zur Schule ging. Doch ich habe diese Erinnerung, über die ich bisher noch nie geschrieben habe, in der Hoffnung erzählt, dass ihr, die ihr jetzt Kinder – neue Kinder – seid, sie vielleicht richtig versteht.

Etwas anderes, an das ich mich erinnere, ist ein Erlebnis als Erwachsener. Mein ältestes Kind, ein Junge namens Hikari, kam mit einem missgestalteten Kopf zur Welt. Am hinteren Teil seines Kopfes befand sich eine große Beule, so dass es aussah, als hätte er zwei Köpfe, einen großen und einen kleinen. Die Ärzte entfernten diese Beule, wobei sie sich darum bemühten, dabei das Gehirn so wenig wie möglich zu verletzen, und verschlossen die Wunde wieder.

Hikari wuchs schnell heran, doch auch mit vier oder fünf Jahren konnte er noch nicht sprechen. Er war besonders sensibel für die Höhe und den Klang von Tönen und das Erste, was er lernte, war nicht die menschliche Sprache, sondern die verschiedenen Gesänge der Vögel. Bald konnte er, wenn er die Stimme eines bestimmten Vogels hörte, auch den Namen des Vogels sagen, den er von einer Schall­platte mit Vogelstimmen kannte. So begann Hikari zu spre­chen.

Mit sieben Jahren, ein Jahr später als normale Kinder, kam Hikari in die Schule. In eine »Sonderklasse«. Dort gab es Kinder mit verschiedenen Behinderungen. Es waren Kinder darunter, die die ganze Zeit laut schrien. Andere konnten nicht still sitzen, sondern mussten immer herumlaufen und stießen dabei an Tische und warfen Stühle um. Wenn ich durchs Fenster hineinsah, hielt sich Hikari immer mit beiden Händen die Ohren zu und hatte sich am ganzen Körper versteift.

Und so stellte ich mir, als Erwachsener, noch einmal die gleiche Frage, die ich mir schon als Kind gestellt hatte. Warum muss Hikari in die Schule gehen? Er kennt die Lieder der Vögel gut und es macht ihm Spaß, ihre Namen von seinen Eltern zu lernen. Wäre es da nicht besser, wir kehrten in unser Dorf zurück und lebten in einem Haus, das wir auf der Wiese auf der Anhöhe im Wald errichteten? Ich würde in meinem Pflanzenbuch die Namen und Eigen­schaften der Bäume nachschlagen und Hikari würde den Liedern der Vögel lauschen und ihre Namen nennen. Meine Frau würde uns beide zeichnen und Essen kochen. Warum war das unmöglich?

Aber es war Hikari selbst, der diese schwierige Frage für mich Erwachsenen löste. Eine Weile nachdem Hikari in die „Sonderklasse“ gekommen war, fand er einen Freund, der genau wie er laute Geräusche und Lärm hasste. Von nun an saßen sie immer zu zweit in einer Ecke des Klassenzimmers und ertrugen, Hand in Hand, den Lärm um sie herum. Außer­dem half Hikari seinem Freund, der körperlich schwächer war als er selbst, wenn dieser auf die Toilette musste. Diese Erfahrung, seinem Freund nützlich sein zu können, be­deutete für Hikari, der zu Hause wegen jeder Kleinigkeit auf seine Eltern angewiesen war, ein ganz neues Glück. Bald darauf sah man die beiden, wie sie etwas entfernt von den anderen Kindern nebeneinander auf ihren Stühlen saßen und Musiksendungen im Radio hörten.

Und nach einem Jahr stellte Hikari fest, dass die Sprache, die er am besten verstand, nicht mehr die Lieder der Vögel waren, sondern die von Menschen gemachte Musik. Er brachte sogar Zettel mit nach Hause, auf die sein Freund die Namen der Stücke aus den Radioprogrammen geschrieben hatte, die ihnen gefallen hatten, und suchte die Platten dazu heraus. Auch die Lehrer bemerkten, dass in den Ge­sprächen der beiden, die sonst fast immer schwiegen, Wör­ter wie Bach oder Mozart fielen.

Zusammen mit seinem Freund durchlief Hikari die „Son­derklasse“ und die Sonderschule. In Japan endet für geistig behinderte Kinder die Schule mit der zwölften Klasse. Am Tag der Abschlussfeier hörten wir Eltern, wie die Lehrer Hikari und seinen Mitschülern mitteilten, dass ab morgen keine Schule mehr sei.

Bei der anschließenden Party sagte Hikari, der mehrmals erklärt bekommen hatte, dass ab morgen keine Schule mehr sei: „Das ist seltsam.“ Und sein Freund antwortete aus tiefstem Herzen: „Ja, das ist seltsam.“ Auf den Gesichtern der beiden erschien ein Lächeln, das Überraschung zeigte und doch Ruhe ausstrahlte.

Ausgehend von diesem kleinen Gespräch schrieb ich für Hikari ein Gedicht und Hikari, der anfangs von seiner Mut­ter Musikunterricht erhalten hatte und mittlerweile selbst komponierte, machte daraus ein Stück und schenkte es seinem Freund. Das daraus weiterentwickelte Stück „Schul­abschluss mit Variationen“ ist mittlerweile bei verschie­denen Konzerten gespielt worden und hat viele Zuhörer gefunden.

Heute ist die Musik für Hikari die wichtigste Sprache, um die Tiefe und den Reichtum in seinem Innern zu entdecken, sich anderen Menschen mitzuteilen und sich selbst zu der Gesellschaft in Beziehung zu setzen. Der Keim dazu wurde in seiner Familie gelegt, aber erst in der Schule konnte sich dieser entfalten. Nicht nur Japanisch, sondern auch die Naturwissenschaften und Mathematik und auch Sport und Musik sind Sprachen, die notwendig sind, um sich selbst genau zu verstehen und mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können. Das Gleiche gilt auch für Fremdsprachen.
Um das zu lernen, glaube ich, müssen Kinder in die Schule gehen.

(Aus dem Japanischen von Nora Bierich)

KENZABURÔ OE, geb. 31.1.1935, bekam 1994 den Literatur­nobelpreis für sein Gesamtwerk. Er lebt in Tokio und lehrt als Gastprofessor auf der ganzen Well. Sein Roman „Grüner Baum in Flammen“ erschien im September 2000 im S. Fischer Verlag und ist der erste Band einer Trilogie.
(Oe, 57-64.)

2. Aufgabe

Lesen Sie das Gedicht und versuchen Sie über die genannten Prominenten (Chaplin, Mark Twain, Rousseau, Kant, Hauptmann) und ihre Konflikte mit der Schule etwas zu erfahren.

Othmar Wagner: Über die Schule
Eine Geringschätzung

Chaplin konnte nie
eine Schule besuchen
und Mark Twain drückte sich vor ihr.
Rousseau bildete sich selbst fort
während der Musterschüler Kant
mit Schrecken und Bangigkeit
jener „Jugendsklaverei” gedachte.
Gerhard Hauptmann hielt man für dumm
Weil er zweimal sitzenblieb.
Baudelaire verwies man
wegen „undiszipliniertes Verhalten”
und Schopenhauer schrieb ein
Spottgedicht.
Auch den jungen Brecht drohte
die Relegierung
(es gelang ihm übrigens nicht
seine Lehrer wesentlich zu fördern).
G.B. Shaw konnte nicht lernen
was ihn nicht interessierte
(sein Bildungsweg wurde nur durch
den Schulbesuch unterbrochen).
Selbst Adenauer mogelte sich durchs Abitur
(wie viele andere auch).
Richard Wagner hingegen
wurde ohne Reifezeugnis entlassen.
Später „Genie des Jahrhunderts” genannt
Quälte Einstein sich ab
mit der Schule.
So verzweifelte Hesse, und so auch
schätze ich sie gering.
(Wagner, 1981)

3. Aufgabe

Kennen Sie ungarische Beispiele zum gleichen Thema (Petõfi, Csokonai …)? Sammeln Sie einige Daten oder Texte dazu.

4. Aufgabe

Berichten Sie über eine unangenehme Situation aus Ihrer Schulzeit.

5. Aufgabe

Stellen Sie typische Situationen aus der Schulzeit in Kleingruppen pantomimisch dar und/oder berichten Sie darüber. Sie können auch Standbilder über die Schulzeit, typische Szenen mit einem Regisseur darstellen ohne zu sprechen (szenisches Spiel).

6. Aufgabe

Analysieren Sie die Sprachmittel im Gedicht (Ausdrücke für Bewertung, Gefühle etc.).

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