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2. Aufgabe

Schreiben Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner zwei-drei ähnliche Aussagen über Ungarn auf Kärtchen. Geben Sie alle auf einen Tisch, und jemand aus der Gruppe soll fünf-sechs ziehen. Gehen Sie mit diesen Karten genauso vor, wie Sie bei den schweizerischen Texten vorgegangen sind.

3. Aufgabe

Lesen Sie die folgenden Witze und entscheiden Sie, ob/in welchem Witz die Österreicher, die Deutschen austauschbar sind. Wie finden Sie diese Witze? Diskutieren Sie mit Ihrer Dozentin/Ihrem Dozenten, was Sie über diese Witze meint, was sie über diese Art von Witzen meint!

Ein Österreicher wird gefragt:
„Wissen Sie eigentlich, was Vakuum ist?
„Ich habe es zwar im Kopf, aber im Moment fällt es mir nicht ein.“

Deutscher Urlaubsgast zum Tiroler Bergbauer:
„Wie heißt’n der Berch da drübe?“
Bauer: „Wölcher denn...“
Gast: „Danke schön.“

„Sag mal, gibt es für Dich eigentlich gar nichts anderes als Fußball?“, wetterte die Ehefrau. „Ich wette, du weißt nicht einmal, wann wir geheiratet haben!“ „Da irrst Du Dich“, entgegnete Kunibert, „das war, als wir gegen FC Köln zwei zu null verloren haben!“

Ein Arbeitsloser geht zum Arbeitsamt, wo er prompt die Adresse einer Firma bekommt, die Arbeitskräfte sucht. Am nächsten Tag erscheint er jedoch wieder auf dem Arbeitsamt. „Und“, fragt ihn der Beamte, „was war es diesmal? War die Arbeit zu schmutzig, zu schlecht bezahlt?“
„Nein“ sagt der Arbeitslose, „als ich hinkam, hing da ein Schild, ‚Arbeitskräfte beiderlei Geschlechts gesucht’. Jetzt frage ich Sie, wer hat das schon?!“

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen.
„Wie viel wollen Sie denn einbezahlen?, fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“
„Sie können ruhig lauter sprechen“, sagt der Bankangestellte, „in der Schweiz ist Armut keine Schande ….“

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott:
„Mein lieber Schweizer, was kann ich für Dich tun?“
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte diesen Wunsch und fragte wiederum:
„Was willst Du noch?“
Darauf der Schweizer: „Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben.“ Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: „Was willst du noch?“
„Zwei Franken fünfzig für die Milch!“

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