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Mütter und Kinder auf der Palmenhaus-Café Terrasse in Wien

(Foto: Majorosi, 2006)
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2. Aufgabe

Wissen Sie genau, wie der ungarische Staat Familien, die Kinder haben, zur Zeit unterstützt? Da in Europa die sozialen Systeme in den letzten (und in den kommenden) Jahren verändert wurden (werden), interessieren sich Menschen aus dem deutschsprachigen Raum oft für diese Fragestellungen. Als Beispiel kann die schweizerische Situation stehen: Im Gegensatz zu Ungarn gibt es in der Schweiz praktisch keine Kinderkrippen, und die Frauen haben erst nach einer Volksabstimmung Ende 2004 das Recht auf insgesamt 14 Wochen bezahlten Kinderurlaub (80% des Lohnes). Machen Sie auf Deutsch eine Skizze zur obigen Frage. Fragen Sie dazu im Freundeskreis, bei der Kommunalverwaltung, bei Ihren Eltern nach oder recherchieren Sie im Internet. Damit Sie sich auf die Inhalte konzentrieren können, finden Sie hier einige Worthilfen (Stand Frühling 2006):

védõnõ: Fürsorgerin, Hebamme
gyed: lohnabhängige Kinderbetreuungszulage, Babyurlaub, Karenzurlaub
gyes: lohnunabhängige Kinderbetreuungszulage nach dem zweiten Geburtstag des Kindes
babakötvény: Baby-Obligation
családi pótlék: Kindergeld/Erziehungsgeld
bölcsõde/óvoda: Kinderkrippe/Kindergarten
rendszeres szociális támogatás: Sozialhilfe, Sozialstütze

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